Durch Taschengeld erlernen Kinder im besten Fall, mit Geld zu haushalten.
5 Euro ins Sparschwein – und danach? Lieber auf ein Tagesgeldkonto oder in Aktien investieren? Ein neuer Ratgeber der Stiftung Warentest gibt Tipps, wie Eltern am besten Geld für den Nachwuchs anlegen. − Symbolbild: Patrick Pleul/dpa-Zentralbild/dpa
Rechenbeispiel: So hat ein Baby durch regelmäßiges Sparen am 18. Geburtstag 100.000 Euro auf dem Konto Bei einem Startkapital von 1000 Euro und regelmäßigen monatlichen Einzahlungen in Höhe des aktuellen Kindergeldsatzes von 250 Euro ergibt sich bei sechsprozentiger Rendite nach 18 Jahren ein Endbetrag von 98.000 Euro. Die Summe der Einzahlungen liege hier bei 55.000 Euro, der Wertzuwachs betrage 43.000 Euro.
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