Horst Prietzel und Rüdiger Steinmeier finden den neuen Bahnübergang an der Rangstdorfer Straße etwas groß geraten. Einige Schilder gefallen ihnen auch nicht.
Bünde. Als die beiden sich hier vor einigen Tagen beim Spaziergang über den Weg liefen, waren sie sich ziemlich schnell einig: Der neue Bahnübergang an der Rangstdorfer Straße in Ennigloh ist mindestens eine Nummer zu groß geworden. „Für wen soll das denn sein?“, fragen sich Rüdiger Steinmeier und Horst Prietzel und zeigen auf die Straße, die an besagter Stelle tatsächlich sehr breit geraten ist.
Die Anwohner in den umliegenden Sackgassen mit Schildern darauf hinzuweisen, dass sich in unmittelbarer Nähe ihres Hauses ein Bahnübergang befindet, hält er für überflüssig. „Die wohnen dort, die wissen das schon lange“, so Prietzel.
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