Die Generation Z fehlt krankheitsbedingt durchschnittlich 19 Kalendertage im Jahr. Die psychischen Belastungen nehmen zu, zeigt eine Auswertung.
Die einen klatschen Beifall, die anderen schütteln mit dem Kopf: Eine TikTokerin lässt die Debatte um die Arbeitsmoral der Gen Z abermals aufkochen. Zurecht?
Immer wieder machen junge Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer auf den Social-Media-Plattformen ihrem Ärger Luft. Nicht selten lösen diese Beiträge hitzige Debatten aus. So wie eine andere junge Influencerin, die sich über die Arbeitslast und„Ich würde niemals irgendwo arbeiten, oder länger arbeiten beziehungsweise früher anfangen, wenn ich dafür nicht bezahlt werde“, wütet sie. Genau dazu habe eine ihrer Mitarbeiterin sie aber ermutigt.
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