OpenAI hat die generativen KI-Videogenerator Sora final auf den Markt gebracht. In der EU müssen Nutzer aber noch warten.
offiziell auf den Markt gebracht. Bislang konnten es nur Tester nutzen, jetzt steht für alle Nutzer zur Verfügung – zumindest für alle außerhalb von Europa.Wer Sora nutzen will, benötigt ein kostenpflichtiges ChatGPT-Abonnement. Nutzer der Plus-Variante für 20 US-Dollar im Monat erhalten die Möglichkeit, monatlich bis zu 50 Priority-Videos mit 480p-Auflösung oder einige weniger in 720p zu erstellen. Das Limit liegt bei 1.000 Credits.
Nutzer der kürzlich vorgestellten Abonnement ChatGPT Pro für 200 US-Dollar im Monat können bis zu 500 Priority-Videos erstellen . Die normale Video-Generierung ist nicht begrenzt. Die Auflösung geht hoch bis 1080p, die Laufzeit liegt bei 20 Sekunden und es lassen sich bis zu fünf Videos gleichzeitig generieren. Die per Sora erstellten Videos lassen sich dann auch ohne Wasserzeichen herunterladen.
Das gilt aber nur für Nutzer außerhalb der EU und somit auch Deutschland sowie UK. Hierzulande ist Sora vorerst noch nicht verfügbar.Mit dem nun veröffentlichten Tool ist es nicht nur möglich, neue Videos basierend auf einer Text- oder Bild-Eingabe zu generieren. Mit Prompts lassen sich die Videos etwa weiterentwickeln. Im Blog-Beitrag demonstriert OpenAI das anhand einer Szene, bei der sich die Tür zu einer Bibliothek öffnet.
Insbesondere in der Filmbranche erntet OpenAI aber auch Kritik. Zuletzt führte das zu einem Leak einer Vorab-Version von Sora. Filmschaffende, die gegen OpenAIs Entwicklungsbedingungen protestieren wollten, hatten den Zugang auf Hugging Face veröffentlicht.Für OpenAI ist es derweil die dritte Ankündigung in der Dezember-Reihe. Insgesamt hat OpenAI zwölf große und kleine Neuheiten in Aussicht gestellt. Den Anfang machte das finale o1-Modell samt dem ChatGPT-Pro-Abo.
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