Mercedes-Pilot George Russell war zum Auftakt ins Mexiko-Wochenende erst im zweiten freien Training im Einsatz. Dennoch drehte er die schnellste Runde. Entsprechend gut fällt seine Zwischenbilanz aus.
Mercedes -Pilot George Russell war zum Auftakt ins Mexiko-Wochenende erst im zweiten freien Training im Einsatz. Dennoch drehte er die schnellste Runde. Entsprechend gut fällt seine Zwischenbilanz aus.Im ersten Training auf dem Autódromo Hermanos Rodríguez musste George Russell zuschauen. Denn in seinem Silberpfeil war Nyck de Vries unterwegs.
Für die zweite Session, in der auch die Prototyp-Reifen für 2023 getestet wurden, übernahm Russell wieder das Steuer. Der Brite schaffte es 32 Mal um den mexikanischen Rundkurs und war am Ende mit 1:19,970 min der Schnellste von allen. «Heute war einer unserer besseren Freitage, wenn nicht sogar der beste des Jahres bisher. Das Auto funktioniert gut und es fühlte sich schön an, auf dieser Strecke zu fahren», fasst er zufrieden zusammen.
Dennoch macht sich der aktuelle WM-Vierte nichts vor. Er weiss, welche Herausforderungen auf ihn und sein Team warten. «Das Tempo war relativ stark, aber wir kennen die Herausforderungen auf diesem Kurs. Im Qualifying wird die Schwierigkeit darin bestehen, die Reifen für eine schnelle Runde in das richtige Arbeitsfenster zu bekommen. Und am Sonntag wird es schwierig sein, die Temperaturen für den Motor und die Bremsen in den Griff zu bekommen», erklärt er.
Auch das Ziel ist klar: Russell will aufs Treppchen. «Ein Podiumsplatz sollte für uns an diesem Wochenende hoffentlich möglich sein», sagt er, und warnt: «Da wir kein normales zweites Training hatten, in dem wir eine Vorstellung von der Performance der Konkurrenz im Renntrimm hätten gewinnen können, könnte das Rennen wirklich knifflig werden, sollten wir Probleme mit den Reifentemperaturen bekommen.
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