George Russell kritisiert: Nadal geht auch nicht ohne Training auf den Platz F1 !B
- Mit den Präsentationen und Shakedowns der vergangenen Tage wurde die Formel-1-Saison 2023 bereits eingeläutet. So richtig ernst wird es vom 23. bis 25. Februar in Bahrain, wenn die neuen Boliden an drei Tagen auf Herz und Nieren getestet werden, bevor auf gleicher Strecke der offizielle Saisonauftakt steigt.
"Ich persönlich glaube nicht, dass drei Tage ausreichen", sagt der Brite."Man muss bedenken, dass das aus der Sicht eines Fahrers eineinhalb Tage pro Fahrer sind." Denn die jeweiligen Teamkollegen teilen sich die Zeit im Auto für gewöhnlich auf.Zwar saß Russell im Rahmen eines Filmtages bereits für einige Runden im W14 und konnte den Winterrost zudem bei Pirelli-Reifentests mit dem letztjährigen W13 abschütteln.
Aus Russells Sicht wären drei Tage mit zwei Autos"ein guter Ausgangspunkt"."Und ich denke, das wäre wahrscheinlich der beste Kompromiss unter Rücksichtnahme all der Gründe, warum wir versuchen, es zu begrenzen", sagt er."Aber im Moment sind eineinhalb Tage pro Fahrer meiner Meinung nach zu wenig."
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