Priester erhebt Vorwürfe gegen das georgische Patriarchat und fordert klare Haltung der Kirche zu den Protesten, der Polizeigewalt und russischem Einfluss.
Inmitten der heftigen Protest e gegen den russischen Einfluss in Georgien äußert sich Priester Leon Gelovani mit scharfer Kritik – und das Patriarchat, eine der mächtigsten Institutionen des Landes, gerät ins Visier.und gibt selbst die bittere Antwort: „Die Menschen wurden brutal auseinandergetrieben, doch die Türen der Kaschweti-Kirche (diese Kirche steht direkt gegenübergejagt und von der Kirche abgelehnt.
Doch Gelovani fordert mehr: „Es gibt keinen neutralen Zwischenzustand mehr. Wir müssen uns entscheiden: Freiheit oder Sklaverei.“hat unsere Geistlichen über Jahrhunderte gefoltert, um sie zu unterwerfen. Heute gibt es Geistliche, die sich freiwillig an Moskau anlehnen, weil sie dessen imperialistische Ideen teilen.“Er bezeichnet diese Haltung als „nationale Tragödie“: „Unsere Kirche schweigt, während Menschen geschlagen, gefoltert und erniedrigt werden. Das ist unfassbar!“.
Gelovani warnt: „Sollte es zu einer Tragödie kommen, wird sich niemand mehr herausreden können. Das Blut wird auch an den Händen derer kleben, die heute schweigen.“
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