Geplante Wagenknecht-Partei: Brandenburgs SPD-Fraktionschef rechnet mit Eintritten von Linken

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Die Gründung einer neuen Partei von Sahra Wagenknecht könnte auch für Brandenburg Konsequenzen haben. SPD-Fraktionschef Keller glaubt nicht, dass viele Sozialdemokraten wechseln.

zur SPD wechseln könnten. Für die SPD sieht er kaum ein Wechselrisiko zur geplanten Partei Wagenknechts: „Ich schließe nicht aus, dass das eine oder andere Mitglied der SPD überlegt, in die Partei zu wechseln, es wird aber, wenn überhaupt, eine sehr geringe Zahl sein“, sagte Keller am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur .

Die SPD sei dafür offen, wenn sich neue Mitglieder mit den SPD-Zielen identifizierten, sagte der Fraktionschef. „Für die Linke in Brandenburg wird sich die Existenzfrage stellen.“. Ihr Verein „Bündnis Sahra Wagenknecht“ soll in die Gründung einer neuen Partei münden. Wagenknecht will nach eigenen Angaben auch AfD-Wählern damit ein Angebot machen. Die geplante Partei will bei der Europawahl 2024 antreten.

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