Lotus-Besitzer Gerard Lopez widerspricht Behauptungen, dass Kimi Räikkönen Abwanderungsgedanken hege.
Gerard Lopez ist sauer. Auch wegen der mangelnden Form seines Teams in den letzten beiden Rennen, vielmehr ärgern den Besitzer des Lotus-Rennstalls aber Behauptungen, die Probleme der schwarzen Autos aus Enstone seien eine unmittelbare Folge des Weggangs von Technikchef James Allison. Immerhin war Kimi Räikkönen auf Platz zwei der WM-Tabelle, nach Monaco uns Montreal ist der Finne nur noch Dritter, Lotus rangiert auf Platz vier hinter Mercedes .
«Leichter hat das die Meisterschaft für uns natürlich nicht gemacht», gab Lopez gegenüber der finnischen Zeitung Turun Sanomat zu. «Es ist auch klar, dass wir uns in Silverstone kein drittes miserables Wochenende in Folge leisten können. Monaco ist aber Monaco und wir hatten schon einen schlechten Start ins Wochenende und sind voll auf dem falschen Fuß erwischt worden. Jetzt, nach Kanada, haben wir in beiden Meisterschaften sehr gelitten.
Das sei inakzeptabel, fuhr der Luxemburger fort. «Ich erwarte, dass wir in Silverstone wieder so stark sein werden wie vor Monaco.» Die Tatsache, dass James Allison das Team verlassen hat, hätte jedoch keine Auswirkung auf die Leistungen gehabt, betonte er. «Er ist ein guter Mann, aber er ist kein Gott.»
Spekulationen, dass Kimi Räikkönen recht frustriert sei und bereits ein Angebot von Red Bull Racing für 2014 vorliegen habe, bestritt Lopez ebenfalls vehement. «Mit Kimi ist alles völlig in Ordnung.»Red Bull-Motorsportberater Dr. Helmut Marko analysiert exklusiv für SPEEDWEEK.com das Formel-1-Rennen in Spanien und erklärt, wie WM-Leader Max Verstappen seinen siebten Saisonsieg einfahren konnte.
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