Gerhard Berger wird als ein heisser Kandidat für die Nachfolge des scheidenden Mercedes-Motorsportdirektors Norbert Haug gehandelt. Doch der Österreicher verhandelt nicht mit Stuttgart.
Mit seiner Rücktrittsankündigung sorgte Mercedes-Motorsportdirektor Norbert Haug vergangene Woche für die grosse Überraschung. Kaum hatte 60-jährige Schwabe, der in den vergangenen 22 Jahren für das Motorsport-Programm der Stern-Marke verantwortlich war, seinen Abgang publik gemacht, brach auch schon die Diskussion um dessen Nachfolge los.
Ein Name fällt bei diesen Spekulationen besonders oft: Der ehemalige Formel-1-Pilot Gerhard Berger, der derzeit für den Automobilweltverband FIA ein Nachwuchsklassen-Konzept ertüftelt, ist für die Medien der heisseste Kandidat für den anspruchsvollen Posten. Doch Berger will davon nichts wissen.
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