Ein Münchner Gericht hat einen Vergewaltiger zu einer Bewährungsstrafe von elf Monaten verurteilt. Bei einer Haftstrafe hätte der Mann seinen Beamtenstatus verloren – für die Richterin „eine sehr große Härte“.
Ein Münchner Gericht hat einen Vergewaltiger zu einer Bewährungsstrafe von elf Monaten verurteilt. Bei einer Haftstrafe hätte der Mann seinen Beamtenstatus verloren – für die Richterin „eine sehr große Härte“.“. Das Gericht sei „davon überzeugt“, dass die Tat sich so zugespielt habe, wie das Vergewaltigungsopfer, eine damals 29-jährige Frau, sie geschildert habe. Der Täter, ein Feuerwehrmann, kann sich nach eigener Aussage an nichts erinnern.
Das Gericht begründete die Milde beim Urteil damit, dass der Mann bei der Tat noch sehr jung gewesen sei. Die Vergewaltigung sei eine „unreife Reaktion“ auf die Trennung von seiner Frau gewesen.Die Tat ereignete sich im Februar 2022 nach einer privaten Geburtstagsfeier. Das Opfer habe viel mit dem Täter, zur damaligen Zeit ein Freund, über dessen Trennung gesprochen und ihn später auf einen Absacker zu sich nach Hause eingeladen.
Die Tat hatte mental schwere Folgen für das Opfer. Anderthalb Jahre sei sie in Therapie gewesen, leide an einer posttraumatischen Belastungsstörung und meide Umarmungen von Männern.Um geglaubte Mängel auszugleichen, greifen viele Menschen ohne ärztliche Konsultation zu Nahrungsergänzungsmitteln. Öko-Test hat sich nun 23 Vitamin-D-Präparate angesehen.
Leandra L. hat keine Arbeit und muss mit 1000 Euro im Monat auskommen. Die 27-jährige alleinerziehende Mutter kämpft täglich darum, ihren siebenjährigen Sohn durchzubringen.
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