Kinshasa/Panzi - Die Gesundheitsbehörden der Demokratischen Republik Kongo sind nach dem Bekanntwerden einer bisher unbekannten Krankheit in höchster
Ist es eine Art Grippe, oder eine ganz neue Krankheit, an der in der Demokratischen Republik Kongo bereits mehr als 130 Menschen gestorben sind? Nicht nur die kongolesischen Behörden sind alarmiert.sind nach dem Bekanntwerden einer bisher unbekannten Krankheit in höchster Alarmbereitschaft.
analysiert werden. Die Demokratische Republik Kongo ist das zweitgrößte Land Afrikas, verfügt aber nur über eine sehr schlechte Infrastruktur. Ein Touristengebiet ist die betroffene Region nicht.ist die Zahl der Menschen, die bisher an der Krankheit starben, auf 131 gestiegen.
Derzeit ist nur wenig bekannt über die Krankheit, von der insbesondere Kinder bis 15 Jahre betroffen sind. Zu den Symptomen gehören Fieber, Kopfschmerzen, Atemprobleme und Anämie. Besonders hoch sei der Anteil von Säuglingen und Kleinkindern, teilte Mwamba mit. In dieser Altersgruppe gebe es bisher 198 Krankheits- und 17In der betroffenen Region habe es vor zwei Jahren einen Typhusausbruch gegeben, sagte Mwamba weiter.
Weitere Expertenteams sollten anreisen, kündigte Minister Yumba an. Neben der Entnahme von Proben versuchten die Fachleute, die Bevölkerung zu Hygiene- und Abstandmaßnahmen aufzurufen. Ob die Krankheit nur durch körperlichen Kontakt oder auch über andere Wege übertragen werden kann, ist bisher nicht bekannt.Jean Kaseya, der Generaldirektor der CDC Africa, hoffte auf "qualitativ gute Proben", die Klarheit schaffen könnten.
Das Gesundheitssystem des Landes ist derzeit ohnehin stark angespannt: Das Land ist am stärksten vom Mpox-Ausbruch in Afrika betroffen. Außerdem gibt es eine Masernepidemie.
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