GEW fordert andere Verteilung von Digitalpakt-Mitteln Digitalpakt Schulen
Die Fördermilliarden für die Schuldigitalisierung sollten nach Ansicht der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft künftig gezielt an benachteiligte Schulen und finanzschwache Kommunen gehen. In einer GEW-Untersuchung zum Digitalpakt Schule, die am Montag in Berlin vorgestellt wurde, kommen die Autoren zu dem Ergebnis, dass es eine "große Kluft im digitalen Ausstattungsstand der Schulen" gibt.
Die Lernbedingungen für Schüler seien auch mit Blick auf die Digitalisierung sehr ungleich, sagte der Bildungsforscher und Studienleiter Michael Wrase. Vor allem Gymnasien sind demnach digitale Vorreiter. Wie gut eine Schule digital aufgestellt ist, hängt außerdem davon ab, ob es dort kompetente Lehr- oder Fachkräfte im Bereich Digitalisierung oder Medienbildung gibt.Wie sollte die Digitalisierung in unseren Schulen umgesetzt werden? Wie ist es bisher gelaufen? Das möchte unsere Artikelserie beleuchten.
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