Jena (th) - Thüringens Gewässer sind in diesem Jahr bisher von größerer Blaualgen-Bildung verschont geblieben. Bislang seien keine Mitteilungen zu Fällen
Blaualgen können gefährlich sein und manchen Badespaß verderben, doch 2024 scheint das Problem bisher überschaubar zu sein. Experten halten in Thüringen auch nach anderen bedenklichen Algen Ausschau.sind in diesem Jahr bisher von größerer Blaualgen-Bildung verschont geblieben. Bislang seien keine Mitteilungen zu Fällen von Blaualgen-Massenentwicklungen festgestellt worden, teilte das Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz mit.
Die bisherige Witterung mit wiederholten Kaltlufteinflüssen und eher kurzfristigen sonnigen Phasen war laut Amt eher ungünstig für das Wachstum von . Diese brauchen laut Umweltschutzorganisation BUND eher über lange Zeit anhaltende hohe Temperaturen, wenig Wind und reichlich Sonneneinstrahlung, um sich zu vermehren.Entgegen ihrem Namen erscheinen Blaualgen in der Regel eher grünlich und sind auch keine Algen, sondern Bakterien. Diese Cyanobakterien können laut Bundesumweltamt die Wasserqualität beeinträchtigen, wenn sie massenhaft auftreten.
Theoretisch sei eine Ausbreitung der Prymnesium-Algen in Thüringen in salzbelasteten Gewässern wie Werra, Wipper, Bode und Unstrut, denkbar, hieß es seitens des Landesumweltamts. Bislang sei sie im Freistaat aber nicht nachgewiesen worden.
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