Erneuter Ärger um den früheren Spitzenmanager Carlos Ghosn: Ermittler haben am Mittwoch den Hauptsitz des französischen Autobauers Renault durchsucht.
Eine Sprecherin bestätigte die Untersuchung. Man arbeite uneingeschränkt mit den Behörden zusammen, hieß es von Renault. Medienberichten zufolge hängt die Durchsuchung mit dem Ex-Renaultchef Carlos Ghosn zusammen.
Dabei soll er von einem Sponsoring-Vertrag zwischen Renault und dem Schloss profitiert haben, offenbar ging es dabei um rund 50.000 Euro. Ghosns Anwalt hatte bereits von einem «Missverständnis» gesprochen. Ghosn sei bereit, das Geld zurückzuzahlen. Ab 2001 war Ghosn Vorstands-Chef von Nissan, seit 2005 auch Vorstands-Chef von Renault. Ab Dezember 2016 war er zusätzlich Verwaltungsrats-Vorsitzender von Mitsubishi, ab April 2017 saß er im Verwaltungsrat von Nissan.
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