In diesem Jahr fuhr der Brite Gino Rea für drei unterschiedliche Teams und absolvierte selbstfinanzierte Wildcard-Einsätze. 2014 bestreitet Rea wieder eine volle Moto2-Saison.
Der Londoner Gino Rea konnte 2013 nur vereinzelt an den Rennen der Moto2-Klasse teilnehmen. Als Wildcard-Pilot, mit seinem eigenen Team aus Freunden und Helfern, bestritt er einige Rennen, bevor er für das tschechische Team Montaze Broz antrat und bei Arguiñano & Gines Racing den verletzten Alberto Moncayo ersetzte. Nun blickt Rea seiner ersten vollen Moto2-Saison seit 2012 entgegen.
2013 hatte Rea einige Wildcard-Einsätze selbst finanziert, um sich wieder einen permanenten Startplatz für 2014 zu sichern. Sein Plan ging auf: Rea wird im nächsten Jahr mit American Green Technology zusammenarbeiten und für das Team ATG Rea Racing mit einer FTR-Maschine antreten. Sein bisher bestes Ergebnis in der Moto2-Klasse erzielte Rea 2012 im Regen von Sepang, als er den Sprung auf das Podium schaffte. 2013 holte er in Australien und Japan, mit jeweils dem 14. Rang, vier WM-Punkte.
Für 2014 hat Rea klare Ziele, wie er gegenüber «MCN» erklärte: «Der anfängliche Plan ist es, sich konstant in den Punkterängen zu platzieren. Natürlich will ich weiter nach vorne und um Podestplätze kämpfen, aber ich habe mit dem neuen Team und der Organisation viel zu tun.
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