Giro d'Italia - Drei Dinge, die auffielen: Evenepoel muss sich freuen, Rosa los zu sein

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Ob er sich wirklich freut? 🤷‍♂️

Während an der Spitze des Rennens Aurelien Paret-Peintre und Andreas Leknessund den Etappensieg unter sich ausmachten - mit dem besseren Ende für den Franzosen - war dahinter im Hauptfeld der Mann im Rosa Trikot plötzlich von all seinen Helfern isoliert.drei Dinge, die auffielen:Schon nach seinem Zeitfahrsieg am Samstag hatte Remco Evenepoel angedeutet, dass die bergige 4.

Fragen musste man sich am Dienstagabend aber, wieso Evenepoels Team in der Anfangsphase den ersten Spitzengruppen hinterherjagte und das Rennen damit auf den ersten 70 Kilometern so schwer machte. Evenepoels Helfer wie Pieter Serry oder Josef Cerny wurden mehrmals abgehängt, kamen wieder zurück, arbeiteten wieder im Wind und fielen dann erneut zurück. "Ich hätte die erste Gruppe gleich fahren lassen.

Denn als nach knapp 40 Kilometern in der ersten längeren Abfahrt von Lagopesole hinunter nach Atella das Peloton bei hohem Tempo weit aufgereiht war, tat sich vor dem UAE-Kapitän eine Lücke auf.

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