Am letzten Tag der Transferperiode ist Manu Koné von Borussia Mönchengladbach zur AS Rom gewechselt. Zuvor wurde er erstmals für Frankreichs A-Team nominiert. Nun hat er im Quartier der Franzosen über seinen neuen Klub und seine Gladbach-Zeit gesprochen. Was ihm diese besonders gegeben hat.
Am letzten Tag der Transfer periode ist Manu Koné von Borussia Mönchengladbach zur AS Rom gewechselt. Zuvor wurde er erstmals für Frankreichs A-Team nominiert. Nun hat er im Quartier der Franzosen über seinen neuen Klub und seine Gladbach-Zeit gesprochen. Was ihm diese besonders gegeben hat.entschieden, doch Champions-League-Teilnehmer Milan wurde Ismael Bennacer nicht los, das war die Voraussetzung für einen Transfer Konés gewesen.
Schon im Sommer 2023 wollte er weg aus Gladbach, doch wie in den Jahren zuvor war er verletzt in der Sommerpause und verpasste die Vorbereitung. Am Ende der vergangenen, weder für Gladbach noch für Koné gut verlaufenen Saison, sagte er Manager Roland Virkus früh, dass er weg wolle. Eine pure Wechselabsicht bringt jedoch noch lange keinen Klub, es dauerte bis zum Finale der Wechselperiode, bevor etwas Konkretes kam.
Dass er nicht heißer umworben war, lag auch an seiner saisonalen Performance in Gladbach. Nur selten rief Koné seine gesammelten Qualitäten ab, auch das trug dazu bei, dass die Borussen abrutschten in der Tabelle – und der Markt für ihn nicht so üppig war wie erhofft. Der Transfer – 20 Millionen Euro plus Boni gehen an Gladbach – ist nun für beide Seiten ein Gewinn. Gladbach ist zurück auf dem Weg, Top-Talente wie Koné zu holen, zu entwickeln und dann mit gutem Gewinn zu veräußern. Und Koné sieht im Rom-Move den nächsten Karriere-Schritt.„Der Wechsel zur AS Rom ermöglicht es mir, größere Ambitionen zu haben. Ich weiß, dass es Konkurrenz gibt.
Zudem will er sich in Frankreichs A-Team einbringen, nachdem er mit der U23 Olympia-Silber geholt hat. „Les Bleus? Davon habe ich geträumt, als ich zu meiner Zeit als Jugendspieler in Clairefontaine in die Kantine ging. Es erfüllt mich mit großem Stolz, dabei zu sein“, sagte Koné im Vorfeld der Nations-League-Spiele gegen Italien und Belgien. „Das ist es, was ich wollte, jetzt liegt es an mir, in der Nationalmannschaft zu zeigen, was ich kann, um zu bleiben.
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