Gerardo Seoane war beim 5:0-Sieg gegen den SC Verl vor allem mit den herausgespielten Toren zufrieden. Darüber hinaus hob er noch weitere Aspekte eines gelungenen Testspiels hervor. Von Philipp Sander gab es Lob für die zahlreichen Nachwuchsspieler, die zum Einsatz kamen.
Gerardo Seoane war beim 5:0 -Sieg gegen den SC Verl vor allem mit den herausgespielten Toren zufrieden. Darüber hinaus hob er noch weitere Aspekte eines gelungenen Testspiel s hervor. Von Philipp Sander gab es Lob für die zahlreichen Nachwuchsspieler , die zum Einsatz kamen.egal. „Ob 5:0 , 7:1 oder 3:3 – das hätte für uns keinen Unterschied gemacht“, sagte Gladbachs Trainer nach dem 5:0 -Sieg beim Drittligisten.
Sippel war nicht der einzige Borusse, der sich nach langer Zeit noch mal über 90 Minuten Spielzeit freuen durfte. Auchstanden über die volle Distanz auf dem Feld. Nachwuchsstürmer Shio Fukuda durfte sich über 79 Minuten beweisen, das Testspiel verschaffte Seoane vor allem die Möglichkeit, Spieler aus der zweiten Reihe im Elf-gegen-Elf zu erleben. „Es entstehen immer Spielsituationen, die im Training schwierig zu simulieren sind.
Seine Mannschaft brauchte einige Minuten, um sich gegen den Drittligisten Torchancen zu erspielen. „Es ist in jedem Testspiel so, dass man die Mannschaft ein bisschen auf die Probe stellt und schaut, wie sie sich in gewissen Situationen verhält. Wir haben uns nach der Anfangsphase besser angepasst. Es war eine Frage des Zugriffes, weil Verl mit vielen Spielern in den Spielaufbau geht.
Die 3:0-Pausenführung spielten sich die Borussen vor allem durch ein engagiertes Umschaltspiel heraus, die meisten Angriffe liefen über Robin Hack undeinen Zweikampf um den Platz in der Startelf liefern. „Als wir zielstrebig und geradlinig gespielt haben, hatten wir die Qualität, mit wenig Zuspielen sehr schnell Richtung gegnerisches Tor zu kommen. Für mich ist es wichtig, dass wir in so einem Spiel in gewisse Abläufe reinkommen.
„Aus der Mannschaft kannte ich gar nicht mehr so viele, weil Verl dafür bekannt ist, dass es im Sommer viele Wechsel gibt. Ich hatte ein sehr schönes Jahr. Im Stadion hat sich was getan, der Platz hat sich verbessert, der Klub entwickelt sich stetig weiter. Es war schön, wieder herzukommen. Ich möchte die Erinnerungen und die Saison, die ich damals hier gespielt habe, nicht missen“, sagte Sander.
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