Regen auf gefrorenen Böden kann in Norddeutschland zu Glatteis führen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor rutschigen Straßen in Hamburg und Schleswig-Holstein. Die Warmfront könnte auch südlicher Gebiete erreichen.
Wer am frühen Dienstagmorgen in Hamburg und Norddeutschland auf den Wegen und Straßen unterwegs sein muss, sollte gut aufpassen. Denn auf die gefrorenen Böden fällt Regen. Das kann glatt werden. \Im Norden kann es am Dienstagmorgen vielerorts rutschig werden. „In der Nacht kommt von Norden her eine Warmfront , die Regen und Sprühregen mit sich bringt.
Und der fällt auf die kalten Böden und es kann dort gefrieren und sich eine Glatteisschicht bilden“, sagt eine Sprecherin des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Die Wahrscheinlichkeit für Glatteis sei recht hoch. Das betreffe in den frühen Morgenstunden vor allem das südliche Schleswig-Holstein, den Nordosten von Niedersachsen, Hamburg, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und den Norden von Sachsen-Anhalt und Brandenburg. \Der Regen ziehe im Tagesverlauf weiter in Richtung Süden, so dass auch der Osten und die Mitte Deutschlands glatte Straßen bekommen können. In der Nacht soll die Warmfront im Süden Deutschlands ankommen. Eine Unwetterwarnung hat der DWD deshalb noch nicht herausgegeben. Ob es dazu kommt oder ob es lediglich eine Warnung vor markantem Wetter wird, soll sich am Abend entscheiden. \Mit der Warmfront klettern die Temperaturen tagsüber langsam auf bis zu vier Grad Celsius. Am Mittwoch und Donnerstag wird zudem Nebel und Hochnebel im Norden erwartet. (dpa/mp
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