Gläubiger fordern zwei Milliarden Euro von insolventem Benko

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Gläubiger fordern zwei Milliarden Euro von insolventem Benko
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Vor allem Signa-Teilgesellschaften haben Forderungen über Hunderte Millionen Euro gegen René Benko angemeldet. Der Ex-Milliardär reagiert schweigsam.

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Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen Gläubiger des Signa-Gründers René Benko haben rund zwei Milliarden Euro an Forderungen gegen ihn angemeldet. Das berichteten Gläubigerschutzverbände nach einem Gerichtstermin im Rahmen von Benkos Insolvenzverfahren, zu dem der österreichische Immobilien- und Handelsunternehmer in Innsbruck erschien. Der 46-jährige Ex-Milliardär zeigte sich gegenüber anwesenden Medien schweigsam.

Der Insolvenzverwalter hat bislang nur etwa 47 Millionen der Forderungen anerkannt. Sie stammen hauptsächlich von Benkos Familienstiftung und der Signa Holding, die beide ebenfalls insolvent sind. Das Finanzamt hat nach Angaben des Verbandes Creditreform Steuerrückstände von 8 Millionen Euro angemeldet. Abgewiesene Gläubiger können nun in einem Zivilprozess um ihr Geld kämpfen.

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