Glyphosat-Streit: Bayer hofft auf den Supreme Court Bayer Glyphosat USA Monsanto SupremeCourt
Der Leverkusener Chemiekonzern Bayer macht sich Hoffnung, dass er millionenschwere Schadensersatzzahlungen in den USA doch noch zurückweisen kann. Nach einem Berufungsantrag beim Supreme Court in Washington hat dieser nun um Stellungnahme der US-Regierung gebeten.
Das deutet darauf hin, dass die obersten Richter den Fall für wichtig genug halten könnten, darüber zu beraten. Konkret geht es um einen Fall, bei dem ein Mann seine Krebserkrankung auf den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup von Bayer zurückführt und der in erster Instanz 25 Millionen Dollar Schadensersatz zugesprochen bekam.
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