Die Golden State Warriors befinden sich vor der NBA Trade Deadline 2025 in Verhandlungen mit mehreren Top-Spielern, darunter LeBron James, Kevin Durant und Jimmy Butler, um die letzten Jahre von Steph Curry zu bestmöglich zu nutzen.
Die Golden State Warriors durchleben eine herausfordernde Saison in der NBA . Um die letzten Jahre von ihrem Superstar Steph Curry bestmöglich zu nutzen, werden die Warriors vor der NBA Trade Deadline 2025 angeblich Superstars wie LeBron James und Kevin Durant ins Visier nehmen. Es wird spekuliert, dass die Warriors jeden All-Star zu kontaktieren gedenken. Gerüchte besagen, dass auch Paul George bereits angerufen wurde. Die Warriors scheinen an jeder Top-Spielerin interessiert zu sein.
Und natürlich träumen sie davon, das Traumduo Curry-James, das gemeinsam in Paris Olympias Gold gewann, auch in der NBA zu vereinen. LeBron James, der derzeit bei den Los Angeles Lakers spielt, könnte ein attraktiver Kandidat sein. Eine Rückkehr des ehemaligen Spielers der Warriors wäre für beide Seiten von Vorteil. Die Phoenix Suns, bei denen Kevin Durant spielt, rangieren aktuell nur auf Platz zehn in der Western Conference. In der vergangenen Saison schieden sie in der ersten Playoff-Runde mit 0:4 aus. Ein echter Titelanwärter sind diese Suns nicht. Daher dürfte auch Durant mit seinen 36 Jahren einer Reunion in der Bay Area gegenüber nicht abgeneigt sein. Jimmy Butler von den Miami Heat ist ein weiterer potenzieller Kandidat. Die Verpflichtung wäre jedoch mit einigen Herausforderungen verbunden. Zum einen hat Butler den Warriors laut ESPN bereits mitgeteilt, dass er keine Vertragsverlängerung in Golden State unterschreiben würde. Diese Tatsache könnte die Verhandlungen erschweren. Zum anderen haben die Miami Heat klargemacht, dass sie im Disput mit ihrem unzufriedenen Superstar eine harte Linie fahren - Butler wurde nach seinem Trade Request bereits mehrfach suspendiert. Die Heat werden ihren Star nicht leichtfertig ziehen lassen. James Harden von den Philadelphia 76ers steht ebenfalls auf der Liste der möglichen Verstärkungen. Ein Trade wäre jedoch nicht einfach. Zum einen ist sein Gehalt hoch, und die Warriors befinden sich bereits an der Gehaltsobergrenze. Sie müssten also kreative Wege finden, um seinen Vertrag in ihr Budget zu integrieren. Zum anderen fehlen den Warriors die Assets, um andere Teams zu überbieten, sollten die 76ers einen Trade überhaupt in Betracht ziehen. Die Umsetzung eines solchen Trades gestaltet sich aufgrund mehrerer Faktoren also äußerst schwierig. Die Warriors sind bereits über der Gehaltsobergrenze (Salary Cap) und müssten kreative Wege finden, um die hohen Gehälter der Superstars unterzubringen. James besitzt zudem eine No-Trade-Klausel und hat bisher keine Anzeichen gezeigt, diese aufzugeben. Er nutzte seinen Einfluss, um die Lakers dazu zu bringen, seinen Sohn Bronny zu draften. Dass er direkt wieder seine Zelte in Kalifornien abbricht, erscheint auch deshalb unwahrscheinlich. Butler hat den Warriors laut ESPN bereits mitgeteilt, dass er keine Vertragsverlängerung in Golden State unterschreiben würde. Zudem gilt er als schwieriger Charakter, der die gefestigte Hierarchie in der Bay Area destabilisieren könnte. Trotz der Herausforderungen könnten die Warriors folgende Schritte unternehmen: Sie könnten sich auf den Transfer von Zach LaVine von den Chicago Bulls konzentrieren. Die Warriors müssen möglicherweise mehrere kleinere Trades kombinieren, um Gehälter auszugleichen und die nötigen Assets zu sammeln. Sollte bis zur Deadline kein Deal zustande kommen, könnten sie sich für Moves in der Offseason positionieren. Die NBA hat in der Vergangenheit gezeigt, dass selbst unwahrscheinliche Szenarien Realität werden können. Spannung ist garantiert, und die Fans der Warriors können gespannt sein, ob ihr Team einen weiteren Superstar an die Seite von Steph Curry holen kann. Diese strategischen Überlegungen und das Engagement der Warriors zeigen, dass es für Golden State aktuell nur ein Ziel gibt: In den letzten Curry-Jahren noch einmal um die Larry O'Brien Trophy zu spielen
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