Golfplatz, Öko-Hort oder Naturzerstörung?

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Golfplatz, Öko-Hort oder Naturzerstörung?
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Der Artikel beleuchtet die Auswirkungen des Golfsports auf die Umwelt. Während Golf oft als Naturzerstörung kritisiert wird, werden auch positive Aspekte aufgezeigt, wie die Schaffung von Biotopen und die Förderung der Artenvielfalt.

G olferinnen und Golfer stehen unter dem Tatverdacht von Naturzerstörung, Ökofrevel und anderer Verbrechen an der Mitwelt. Auch in dieser Zeitung. So schrieb Jan Feddersen in einer launigen Lobpreisung des Minigolfs über dessen großen Bruder: „Golf – das war und ist viel zu großer Raubbau an Naturflächen, die die großbürgerlichen Kreise betreiben, was den höheren kleinbürgerlichen Milieus gefällt.

Eine weiterreichende Pestizidverordnung der EU ist vor einem Jahr leider gescheitert, nach den rabiaten Bauernprotesten. Und zugegeben, man weiß nicht, ob sich alle Greenkeeper an Naturschutzgesetze halten. In Belgien zum Beispiel sind die Richtlinien noch strenger als bei uns; gleichzeitig gilt das Land als Hort des Laissez-faire, wo strenges Befolgen von Vorschriften als kulturfremd gilt. Auf vielen Golfplätzen gibt es, anders als auf Kuhwiesen, gespendete Patenbäume.

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