Showmaster Thomas Gottschalk übt heftige Kritik am Fernsehen: Man dürfe nicht mehr alles sagen, was man denke. In der WDR-Talkshow „Kölner Treff“ gewährt Gottschalk am Freitagabend einen Blick in seine Gedankenwelt.
Showmaster Thomas Gottschalk übt heftige Kritik am Fernsehen: Man dürfe nicht mehr alles sagen, was man denke. In der WDR-Talkshow „Kölner Treff“ gewährt Gottschalk am Freitagabend einen Blick in seine Gedankenwelt.Thomas Gottschalk hat viel Zeit. Mit dem Fernsehen läuft es nicht mehr so, und eigentlich ist er auch ganz zufrieden damit, sagt er am Freitagabend in der WDR-Talkshow „Kölner Treff“.
„Zigeunerschnitzel“ zum Beispiel. Und „Mohrenkopf“. Und noch ein drittes Wort. Das nennt er aber nicht. „Schalke 05“ vielleicht? Und er sagt auch nicht, warum er so großen Wert darauf legt, am laufenden Band das Wort „Zigeunerschnitzel“ zu sagen. Der ist nun auch schon 54 Jahre tot, aber für Gottschalk gehört Hendrix zur Allgemeinbildung. Freddy Mercury von Queen irgendwie auch. Superstar Taylor Swift nicht. Mit dem, was heute so läuft, scheint der einstige Berufsjugendliche nicht mehr so viel anfangen zu können.
Er habe Frauen immer nur „rein dienstlich angefasst“, lässt er sich im „Spiegel“ abdrucken. Im WDR klingt das etwas anders:, sagt er da. Und später: Er habe nie Frauen unsittlich berührt, um sich Vorteile zu verschaffen. Ein böser Mensch hätte nun die Frage gestellt: „Und warum dann?“
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