Red-Bull-Teamchef Christian Horner hat Weltmeister Max Verstappen nach der Kollision beim GP von Österreich in Spielberg mit Lando Norris verteidigt.
Beim Grand Prix von Österreich in Spielberg kollidierten Max Verstappen und Lando Norris . Der Zweikampf wurde für die Zuschauer zum Spektakel, die beiden Piloten ärgerten sich anschließend übereinander. Allerdings sind die Wogen vor dem kommenden Großen Preis von Großbritannien bereits wieder geglättet. Laut Red-Bull-Teamchef Christian Horner hätten Norris und Verstappen "miteinander gesprochen".
Ein Beispiel: Beim San-Marino-Grand-Prix 2004 in Imola drückte Schumacher im Ferrari den Williams von Juan-Pablo Montoya in der Tosa-Kurve über den Randstein - und gab sich in der Pressekonferenz danach betont stur. Der damalige Performance-Ingenieur am Auto von Schumacher: Stella.Aber Horner verstand ein solches Auftreten auf der Rennstrecke als Auszeichnung für einen Fahrer und meint: "Max wird sich nicht ändern.
Andererseits habe es sich schon "seit zwei bis vier Rennen" angedeutet, dass McLaren mit Norris zu Red Bull und Verstappen aufschließen würden. "Der Konflikt zwischen den beiden brodelte", meinte Horner. Aus seiner Sicht war "klar, dass es irgendwann einmal kracht, und jetzt war es eben so weit in Kurve 3".Aber wenn, dann habe dieser Zwischenfall Norris gezeigt, wie weit Verstappen zu gehen bereit sei.
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