grasberg: mutter hat 'komisches gefühl' nach zwölf tagen

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Im Prozess um den Tod einer Vierjährigen aus Grasberg hat sich nun die Mutter geäußert. Sie soll, so der Vorwurf, das Kind mit heißem Wasser übergossen haben, spricht aber selbst von einem ganz anderen Verlauf.

Die junge Frau, die ihr Kind mit sehr heißem Wasser übergossen und für den Tod der Vierjährigen verantwortlich sein soll, hat am zweiten Prozesstag am Landgericht Verden eine vorsätzliche Vorgehensweise bestritten. Es sei ein „Unfall“ gewesen, was am 11.

August vergangenen Jahres in ihrer Grasberger Wohnung geschehen sei, hieß es in der von der Pflichtverteidigerin vorgetragenen Einlassung. Sie habe den lebensbedrohlichen Zustand der Tochter nicht erkannt und sei zudem davon ausgegangen, sie würde wegen fehlender Versicherung keine ärztliche Behandlung erhalten. Das Mädchen war erst zwölf Tage später ins Lilienthaler Krankenhaus gebracht worden, wo es wenig später verstarb.

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