Estlands Verteidigungsminister Pevkur plant, der Ukraine bis Ende 2024 Millionen von Granaten zu liefern, um ihre Munitionsversorgung zu verbessern und russische Vorstöße zu verlangsamen.
Der Wettlauf im Gefecht spiegelt den Wettlauf in der Logistik: Russland und die Ukraine verbrauchen gerade den Vorrat der Welt an Artilleriegranaten..
Nachschub aus den „kleinen“ Ländern: Ein ukrainischer Soldat trägt eine Granate in Richtung einer Haubitze an der Frontlinie bei Lyman. Jetzt will auch Estland für die Ukraine einkaufen. © Bram Janssen/AP/dpaBereits im März hatte die estnische Regierung ihren Willen kundgetan, Granaten zu kaufen, und damit eine weitere Stimme zum Chor der kleinen Unterstützer beigesteuert: Island undberichtet hat.
„Wenn wir die eine Million Granaten der EU, die tschechische Initiative, unsere Kaufkapazitäten und auch die britischen Optionen kombinieren, wage ich zu behaupten, dass es möglich wäre, der Ukraine in diesem Jahr zwei bis 2,5 Millionen Granaten zu schicken“, so Pevkur gegenüberHauptsächlich aus außereuropäischen Ländern, aber es gibt auch einige in Europa.
, nachdem sie bis Mitte Februar fünf Monate Widerstand geleistet hatte. Da die Russen den Munitionsmangel der Ukrainer wohl nutzen wollten, stießen sie danach weiter westlich von Awdijiwka vor. Doch die anhaltenden Angriffe fielen mit dem Start der tschechischen Artillerie-Initiative zusammen.
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