Nach dem tödlichen Messerangriff auf Kinder in England eskaliert weiter die Gewalt, befeuert durch Fake News im Netz. Ein Prinzip, vor dem Experten andere Länder in Europa warnen.
Nach dem tödlichen Messerangriff auf Kinder in England eskaliert weiter die Gewalt, befeuert durch Fake News im Netz. Ein Prinzip, vor dem Experten andere Länder in Europa warnen.
Ein Reporter des Senders Sky News sprach von großer Gewalt. Es sei schwer, die gegnerischen Gruppen auseinanderzuhalten. Erst am Wochenende hatte eine Gruppe vonSeit der grausamen Messerattacke von Southport, bei der drei junge Mädchen getötet und acht weitere Kinder und zwei Erwachsene zum Teil schwer verletzt wurden, kursieren weiter Falschinformationen im Netz, die die ohnehin angespannte Stimmung weiter anheizen..
Trotzdem verbreitet sich das Gerücht im Netz, selbst deutschsprachige Nachrichtenseiten berichten: "Migranten jagen in England Demonstranten mit Axt und Messer", titelt beispielsweise das österreichische Boulevard-Onlinemedium "Express", ähnlich wie das Portal "Nius". Der Politikwissenschaftler Peter Neumann vom King's College in London zeigt sich besorgt über diese Entwicklung:
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