Grünen-Chefin Ricarda Lang reist durch das brandenburgische Braunkohlerevier, erfährt dort Skepsis, weil die Grünen schnell raus aus der Kohle wollen, und wird um Unterstützung gefragt, weil gerade die Ökopartei helfen soll, den grünen Umbau hin zu Wasserstoff, Photovoltaik und Wind zu begleiten und abzusichern
Protest zur Begrüßung: Grünen-Chefin Ricarda Lang wird in der Lausitz von Lehrlingen des Energieversorgers Leag begrüßt, die wegen des Ausstiegs aus der Braunkohle um ihre Zukunfrt bangenAlles wird jetzt Grün. Wo früher alles Braun war. Braun wie Braunkohle. Thorsten Kramer hat gerade neue Sitzmöbel anliefern und im Foyer der Konzernzentrale in Cottbus aufstellen lassen. Die Besucher sollen in der Zukunft Platz nehmen. Auf frischem Grün und Schwarz.
Wann die LEAG ohne Kohle leben kann? Mal sehen, sagt Kramer, der in einem früheren Interview schon einmal die Jahreszahl 2033 genannt. Lang ist hier, um mit Strommanager Kramer, früher Windkraft , die Energiezukunft zu besprechen. Eine Station vorher hat die Grünen-Chefin schon im Industriepark „Schwarze Pumpe“ in Spremberg Station gemacht und dort das Ausbildungszentrum der LEAG besucht.
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