Der internationale Skiverband FIS hat grünes Licht für die neue Streckenführung der umstrittenen Matterhorn-Abfahrt gegeben. Der Veranstalter hatte die Strecken verkürzt, um Kritik von Athleten entgegenzuwirken. Ein kleiner Teil der Piste lag außerhalb der genehmigten Zone, dieser wird nun umfahren.
Der umstrittenen Matterhorn - Abfahrt steht zumindest aus organisatorischer Sicht nichts mehr im Weg. Der internationale Skiverband FIS hat grünes Licht für die neue Streckenführung gegeben. Der Veranstalter hatte die Strecken verkürzt, weil es zuvor auch von Athleten seite heftige Kritik an der Länge der Piste in Verbindung mit der Höhe und dem frühen Saisonzeitpunkt gab.
"Ich möchte mich entschuldigen, dass uns bei der Planung ein Fehler unterlaufen ist. Es war nie unsere Absicht, etwas falsch zu machen, wir haben immer nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt", wird Rennleiter Rainer Senoner in der "Blick" zitiert. Er fuhr fort: "Unser Team hat letzte Woche schnell und perfekt reagiert. Unser angepasster Streckenplan befindet sich auf der Schweizer Seite jetzt wieder innerhalb der erlaubten Zone."Die Herren sollen am 11. und 12. November ihre Weltcup-Premiere auf der neuen Abfahrt geben. Für die Damen steht am 18. und 19. November ebenfalls eine Doppelabfahrt am Matterhorn auf dem Programm.
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