FIA-Präsident Jean Todt lüftete die Boliden der ersten offiziellen Weltmeisterschaft der Neuzeit für GT-Rennwagen.
Am 18. April wird in Abu Dhabi die neue GT1-WM eröffnet. 24 Wagen von sechs Herstellern werden von 12 Teams eingesetzt. Heute wurde in Paris die neue WM offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. Dazu waren alle Teams mit einem Fahrzeug anwesend.
Serien-Promotor Stéphane Ratel und FIA-Präsident Jean Todt liessen es sich nicht nehmen, einige der Tücher selbst von den abgedeckten Fahrzeugen zu ziehen. «Ich zolle Stéphane Ratel und seinem Team meinen Respekt für die Meisterschaft und wünsche ihnen viel Glück» so Todt. Am Rande der Präsentation wurden noch weitere Fahrerpaarungen bestätigt: Marc Basseng teilt sich das Cockpit eines All-inkl.com-Lamborghini mit Christophe Bouchut. Bei Phoenix/Carsport greifen Andreas Zuber/Mike Hezemanns sowie Marc Hennerici/Nicolas Armindo ins Lenkrad der Corvette. Altfrid Heger steuert seinen Maserati gemeinsam mit Bert Longin.Exklusiv auf SPEEDWEEK.com: Dr. Helmut Marko, Motorsport-Berater von Red Bull, analysiert den jüngsten Grand Prix.
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