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Der »Guardian« beruft sich auf mehrere Quellen beim Strafgerichtshof, denen sich Bensouda anvertraut habe. Demnach habe Cohen Druck auf die Chefanklägerin ausüben wollen. Er sei »zunehmend energischer« aufgetreten, Bensouda sei alsbald besorgt gewesen über »das einschüchternde Verhalten«. Eine Quelle spricht davon, der Mossad -Chef habe damals als »inoffizielles Sprachrohr« von Netanyahu fungiert.
Bensouda selbst wollte die Behauptungen auf Anfrage des »Guardian« nicht kommentieren, das Büro des israelischen Premierministers Netanyahu wies sie als falsch zurück. Mit den Anschuldigungen solle nur dem Ansehen Israels geschadet werden, hieß es in einem Kommentar.
Jüngst wurden die Ermittlungen zu einem Ende geführt – ergänzt um Eindrücke aus dem seit Oktober vergangenen Jahres tobenden Gazakrieges. Neben Netanyahu wurde auch ein Haftbefehl gegen denHaben Sie einen Fehler im Text gefunden, auf den Sie uns hinweisen wollen? Oder gibt es ein technisches Problem? Melden Sie sich gern mit Ihrem Anliegen.
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