Günther Steiner (Haas): «So geht's nicht weiter!»

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Günther Steiner (Haas): «So geht's nicht weiter!»
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Das Haas-Duo Romain Grosjean und Kevin Magnussen schaffte es auf dem Hockenheimring aus eigener Kraft in die Punkte. Dennoch war Teamchef Günther Steiner sauer, denn die Beiden gerieten erneut aneinander.

Das Haas-Duo Romain Grosjean und Kevin Magnussen schaffte es auf dem Hockenheimring aus eigener Kraft in die Punkte. Dennoch war Teamchef Günther Steiner sauer, denn die Beiden gerieten erneut aneinander.Es geschah in der sechsten Kurve der 56. Rennrunde: Die Haas-Renner von Romain Grosjean und Kevin Magnussen berührten sich, als sich die beiden Teamkollegen einen harten Zweikampf lieferten.

Dennoch war die Stimmung in der US-Truppe alles Andere als ausgelassen, denn der Ärger von Teamchef Günther Steiner war gross. Vor laufender Kamera sprach der Südtiroler Klartext: «Ich muss darüber nachdenken, aber es gibt nicht viele Optionen. Ab einem gewissen Punkt muss etwas geschehen. So geht's nicht weiter! Normalerweise bin ich gegen eine Stallorder, denn ich liebe Racing und denke, dass es das ist, was wir machen sollten.

«Aber wenn wir uns damit jedes Mal selbst im Weg stehen, dann kann ich das nicht länger zulassen. Diesmal hatten wir Glück, dass nichts passiert ist, beide konnten ins Ziel kommen. Aber es könnte wieder passieren. Das Ergebnis sieht auch besser aus, als es ist», fügte das Oberhaupt der amerikanischen Mannschaft an.

Für Magnussen war klar, dass die Schuld bei seinem Stallgefährten zu suchen ist: «Uns wurde es nicht untersagt, gegeneinander zu kämpfen. Aber es wurde ganz deutlich gesagt, dass wir uns nicht in die Kiste fahren sollen. Und ich sehe auch nicht ein, warum das passieren musste. Es war ziemlich klar, ich war innen, es war nicht so, dass ich nach innen zog, und er seinen Rennen in meinen lenkte. Ich weiss nicht, was er tat.

«Ich habe nichts falsch gemacht, es lag an ihm, diese Situation zu vermeiden», ist sich Magnussen sicher. Und zu den finnischen Kollegen von «MTV3» sagte er später: «Ich respektiere ihn als Fahrer und in allen anderen Bereichen, in denen wir als Teamkollegen zusammenarbeiten. Aber solche Szenen müssen vermieden werden. Es haben sich zwar nur unsere Räder berührt und dabei ist nichts Schlimmeres passiert. Aber es war total unnötig.

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