Günther Steiner zu Brexit: «Können schnell umziehen»

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Den GP-Teams aus Grossbritannien bereitet der drohende «harte» Brexit Sorgen. Für den Rennstall von Gene Haas, der von England aus operiert, ist die Situation aber nicht bedrohlich, wie Teamchef Günther Steiner betont.

Grossbritannien hat sich mit dem Ausstieg aus der Europäischen Union in eine sehr schwierige Lage gebracht. Was am 23. Juni 2016 von einer sehr, sehr knappen Mehrheit der Wähler beschlossen wurde, mausert sich immer mehr zum Debakel. Denn das Austrittsabkommen, das von der Regierung in langwierigen und kostspieligen Verhandlungen zusammengeschustert wurde, findet vor dem Parlament keine Zustimmung.

In diese Kategorie fallen auch die vielen GP-Rennställe, die in England zuhause sind. Mercedes-Motorsportdirektor Toto Wolff warnte denn auch unlängst: «Brexit ist ein erheblicher Anlass zur Sorge. Und er sollte das für alle sein, die in Grossbritannien leben oder arbeiten. Wir sind ein Formel-1-Team, das zu 21 Rennen reist, dazu kommen die Tests. Wir bewegen uns also ständig über die Grenze.

Man habe zwar Notfallpläne, die etwa die Anschaffung grösserer Vorräte vorsehen. Dennoch sei das Problem der Grenzbewegungen damit noch nicht aus der Welt geschafft. «Da hätten Ferrari und Toro Rosso in Italien und Alfa Romeo-Sauber in der Schweiz einen massiven Vorteil», ist sich Wolff sicher.

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