Der 48-Jährige hat sein Talent für Trash-Komik nicht verloren, wie er beweist. Seinem Vater hat Gosejohann für die neuen Folgen ein Streaming-Abo gekauft.
Gütersloh. Simon Gosejohann ist derzeit ein gefragter Mann. Ein Interview jagt das nächste. Grund: Der Comedystar aus Gütersloh geht nach elf Jahren Pause mit einer neuen Staffel seines Erfolgsformats „Comedystreet“ wieder auf Sendung. Ab dem 7. August wird auf „ Joyn “, dem Streaming portal von Pro7/Sat1, zu sehen sein, dass der 48-Jährige sein Talent für trashige Komik nicht verloren hat. Eigentlich war für das Telefoninterview nur eine Viertelstunde vereinbart.
Und mit Social-Media-Entertainer Marco Gianni komme „ein frisches Gesicht hinzu, einer, der fantastisch mit der deutschen Sprache umgehen kann“. Gearbeitet wurde an insgesamt 40 Drehtagen in zwei Teams, wobei sein in Köln lebender Bruder Thilo diesmal aus organisatorischen Gründen die Clips mit den Neuzugängen gedreht habe. „Ich bin dabei aber nicht zu kurz gekommen, etwa die Hälfte der Clips habe ich mit meinem Regisseur Jens Holzgreve gedreht.
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