(Plus-Artikel) Hohe Schulden setzen das „InnKlinikum“ unter Druck. Für den Standort Haag gibt es aber eine Nachricht, die Hoffnung macht.
Kämpfen für den Klinikstandort Haag: Bürgermeisterin Sissi Schätz, Fördervereinsvorsitzende Christa Heindl und Zweiter Bürgermeister Stefan Högenauer. © Bauer/Günster/re
Hohe Schulden setzen das „InnKlinikum“ unter Druck. Erneut sind harte Einschnitte geplant. Für den Standort Haag, in puncto Umstrukturierung ein gebranntes Kind, gibt es aber eine Nachricht, die Hoffnung macht. Das bereits installierte MVZ wird um eine teilstationäre Schmerztherapie ergänzt. Ist das die Rettung?– „Das ist ein Signal dafür, dass es weitergeht in die richtige Richtung“, findet Haags Bürgermeister Sissi Schätz .
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