Habeck weist Plagiatsvorwürfe zurück

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Habeck weist Plagiatsvorwürfe zurück
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Grüne-Kanzlerkandidat Robert Habeck hat Plagiatsvorwürfe gegen seine Doktorarbeit zurückgewiesen. Stefan Weber, ein österreichischer Plagiatssucher, hatte Habecks Arbeit bereits im August als „Wissenschaftssimulation“ bezeichnet. Eine Prüfung der Ombudsstelle der Universität Hamburg stellte aber fest, dass es kein wissenschaftliches Fehlverhalten gebe.

Zwei Wochen vor der Bundestagswahl hat Grünen-Kanzlerkandidat Robert Habeck Plagiatsvorwürfe zurückgewiesen. Dabei geht es um Habeck s 2001 veröffentlichte Doktorarbeit „Die Natur der Literatur“. Hintergrund sind Vorwürfe des österreichischen Plagiatssuchers Stefan Weber.

Habeck sagte, er rechne damit, dass die Vorwürfe gegen seine Doktorarbeit aktuell veröffentlicht werden. Er kenne diese und habe sie vorab prüfen lassen. Es gehe um Ungenauigkeiten in Fußnoten. Die Vorwürfe seien entkräftet worden. Habeck wisse, dass Stefan Weber seine Doktorarbeit seit Jahren auf Plagiate hin untersuche. „Wer ihn beauftragt und wer ihn bezahlt, weiß ich nicht, da er selbst seine Geldquellen ja nicht offenlegt.“

Die Universität Hamburg teilte mit, im Ergebnis sei festgestellt worden, dass gemäß der Regeln der Uni kein wissenschaftliches Fehlverhalten vorliege, „da weder vorsätzlich noch grob fahrlässig gegen die Standards der guten wissenschaftlichen Praxis verstoßen wurde“. Die Eigenständigkeit der Forschungsleistung sei durch das Prüfungsergebnis bestätigt worden.

Im Sommer 2021 und damit wenige Monate vor der Bundestagswahl hatte Weber Vorwürfe gegen die damalige Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock erhoben. Dabei ging es um Baerbocks Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern“. Weber hatte im Sommer 2021 auch kritisiert, der damalige Unionskanzlerkandidat Armin Laschet habe in seinem Buch „Die Aufsteigerrepublik. Zuwanderung als Chance“ Stellen unzitiert übernommen.

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