Am Samstag sollen weitere israelische Geiseln freigelassen werden. Dieses Mal erhält Israel die Namen der vier Frauen offenbar fristgerecht. Doch es gibt offenbar einen Haken.
Hamas übermittelt Israel Namen der nächsten freizulassenden Geiseln – offenbar Verstoß gegen Abmachung
Am Samstag sollen weitere israelische Geiseln freigelassen werden. Dieses Mal erhält Israel die Namen der vier Frauen offenbar fristgerecht. Doch es gibt offenbar einen Haken.von der Hamas freigelassen werden sollen. Es handelt sich um vier Frauen. Das teilte das Büro des Regierungschefs Benjamin Netanjahu am Freitag mit. Die Geiseln sollen demnach am Samstag freikommen.befinden sich unter den Frauen, die nun freigelassen werden sollen, auch Soldatinnen.
Die israelischen Behörden haben die Medien gebeten, die Namen der Frauen nicht zu veröffentlichen, bevor die Familien der Geiseln benachrichtigt worden sind.Für Samstag ist auch die Freilassung von Dutzenden palästinensischen Gefangenen aus Israel geplant. Die Hamas muss Israel gemäß der Waffenruhe-Vereinbarung 24 Stunden im Voraus über die Namen der freizulassenden Geiseln informieren. Bei der ersten Freilassung am Sonntag war es bei der Übermittlung der Namen zu Verzögerungen gekommen. Auch die geplante Waffenruhe trat nach israelischen Angaben deshalb verspätet in Kraft. Im Austausch gegen die drei israelischen Zivilistinnen entließ Israel noch am gleichen Tag 90 Palästinenser aus der Haft.
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