Hamburg: Der CDU bleibt nur die Rolle als Zuschauerin

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Im Hamburger Wahlkampf bleibt der CDU nur die Rolle als Zuschauerin. Spitzenkandidat Marcus Weinberg sehnt sich nach alten Zeiten zurück.

So bleibt Weinberg nur die Rolles des Zuschauers beim Spiel der anderen. Während sich SPD und Grüne die Simulation eines Zweikampfs liefern, um danach wohl in alter Konstellation weiterzuregieren, sind Weinberg und die CDU nur die Größten unter den Kleinen. Nun dürfte irgendein zweistelliges Ergebnis reichen, um den Oppositionsführer zu stellen, weil Linke, FDP und AfD noch schlechter dran sind. Alle drei Parteien sind mit sich selbst beschäftigt.

Die AfD wiederum, die mit Dirk Nockemann antritt, einem einstigen Schillianer, versucht in Hamburg krampfhaft, nicht wie eine rechte Partei auszusehen. Den Thüringer Fraktionschef Björn Höcke bat sie jüngst , Pegida in Dresden fernzubleiben, weil das unschöne Bilder für den Wahlkampf liefern könnte. In der Stadt hat sie sogar das Wort"Weltoffen" auf Plakate gedruckt,"aber nicht für Clans und kriminelle Banden".

Ob Weinberg eine solche Opposition überhaupt anführen will - oder ob er darf? Sollte die CDU ihr Ergebnis von 2005, nur 15,9 Prozent, unterschreiten, wird Weinberg wahrscheinlich nicht mal mehr diese undankbare Rolle bleiben.

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