In China gibt es sie bereits. Nun wollen auch Hamburgs Grüne eine Pilot-Strecke für batterieelektrische Hochseeschiffe. Die Route der Feederschiffe könnte von Hamburg aus in den Ostseeraum führen.
In China gibt es sie bereits. Nun wollen auch Hamburg s Grüne eine Pilot-Strecke für batterieelektrische Hochseeschiffe . Die Route der Feederschiffe könnte von Hamburg aus in den Ostseeraum führen.
Hamburg - Hamburgs Grüne wollen die Stadt zur Vorreiterin für eine nachhaltige Schifffahrt machen und dazu in einem ersten Schritt eine Pilot-Route für batterieelektrische Hochseeschifffahrt einrichten. Es gebe eine Studie der Reederei Maersk, die belege, dass das möglich sei, sagte Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank zum Abschluss der Grünen-Hafengespräche.
Der Maersk-Studie zufolge könnten bis zu 80 Prozent des Energiebedarfs auf kurzen Hochseerouten durch Batterien gedeckt werden, während erneuerbare Brennstoffe den Rest übernehmen. Bis 2010 könnte diese Technologie zu einem wettbewerbsfähigen Geschäftsmodell werden.
Der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe hatte zuletzt eine sogenannte Grundfinanzierung der Seehäfen von jährlich 500 Millionen Euro gefordert. Gegenwärtig zahlt der Bund den Ländern jährlich rund 38,3 Millionen Euro für Investitionen in Seehäfen. Die Zahlung ist gesetzlich geregelt. Der maritime Koordinator der Bundesregierung, Dieter Janecek, räumte ein, dass das Thema Investitionen in die Häfen mehr in den Vordergrund gerückt werden müsse. "Ich bin auch der Meinung, dass der Bund da mehr noch in Vorleistung gehen muss in einer künftigen Bundesregierung."
Schleswig-Holstein Grüne Pilot-Strecke Hochseeschiffe
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