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Hamburg - Eine am Freitag geplante pro-palästinensische Demonstration mit 7000 erwarteten Teilnehmern ist verboten worden. Nach Polizeiangaben hätte sie von 13.30 bis 16.30 Uhr ab Steindamm/Ecke Pulverteich unter dem Titel "Gegen koloniale Strukturen im Nahen Osten" stattfinden sollen. Angemeldet worden war die Demonstration von einer Privatperson.
Das von der Versammlungsbehörde ausgesprochene Verbot erfolgte aufgrund einer entsprechenden Gefahrenprognose, wie die Polizei auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Für den Fall, dass doch Menschen zu der Demonstration wegen des Gaza-Kriegs erscheinen sollten, ist die Polizei vorbereitet: "Wir werden trotz des Verbots mit Einsatzkräften vor Ort sein."
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