Reality-TV-Star Kim Kardashian ist eigens für die Digitalmesse OMR nach Hamburg geflogen. Auf der Bühne sprach sie über Business und Privates. Politische Störrufe und Liebesbekundungen gab es auch.
Reality-TV-Star Kim Kardashian ist eigens für die Digitalmesse OMR nach Hamburg geflogen. Auf der Bühne sprach sie über Business und Privates. Politische Störrufe und Liebesbekundungen gab es auch.
Wenige Stunden zuvor war sie noch auf der Met Gala 2024 in New York, einem der wichtigen Mode-Events des Jahres, über den roten Teppich gelaufen. Sie sei direkt von dem Mode-Event aus zum Flugzeug gegangen und habe dann im Flieger geschlafen, sagte Kardashian. Das gut 45-minütige Interview mit der sehr reichweitenstarken Influencerin ist auch auf die Leinwände von zwei weiteren Messehallen übertragen worden.
Auf der Bühne sprach Kardashian, die ein enges, graues Kleid und hochhackige schwarze Stiefel trug, viel über ihr Unternehmen. Sie verkauft Shapewear, die zu den Hautfarben der Kundinnen und Kunden passt. Themen waren aber auch ihre Instagram-Aktivitäten und der Umgang in der Familie mit Smartphones und Tablets. So sei sie mittlerweile viel gelassener, wenn sie etwas in den sozialen Medien poste.
Das Interview - es wurde geführt von der US-Journalistin Kara Swisher und OMR-Gründer Philipp Westermeyer - war gleich zweimal von Zwischenrufen unterbrochen worden. Zum einen hatte eine Frau mit Kopftuch etwa eine Minute lang immer wieder "Free Palestine" gerufen und wurde schließlich von mehreren Sicherheitsmitarbeitern aus der Halle geleitet. Und zum anderen hatte ein Mann ihr von der Seite aus "Kim, I love you!" zugerufen.
Schleswig-Holstein Selfies Peace-Zeichen Kim Kardashian Glanz
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