In Hamburg stehen Bürgerschafts- und Bezirkswahlen an, die Parteien beginnen ihren Wahlkampf. Voran geht die Grüne Anna Gallina, Justizsenatorin, mit einem neuen Vorschlag die AfD kleinzuhalten, gerichtet an die anderen Parteien.
macht anderen Parteien Sorgen – auch in Hamburg. „Die AfD ist demokratisch gewählt, aber sie ist keine demokratische Partei”, sagt Justizsenatorin Anna Gallina nun dem „Abendblatt“.
„Gerade in Wahlkampfzeiten aber nicht nur, müssen wir uns faktenbasiert und fair auseinandersetzen“, sagte Gallina nun der MOPO. „Dazu sollten wir uns konkret verabreden.“ Gallinas Mahnung kommt, während in der CDU um den Umgang mit der AfD gerungen wird. Und das nicht nur im Osten: Jüngst warb der Bundestagsabgeordnete und ehemalige Hamburger Landeschef Christoph Ploß dafür, die Brandmauer gegen die AfD bei Wahlen des Bundestagspräsidiums aufzugeben.
Reinreden lassen will er sich jetzt aber nicht. Zuletzt hatten die Christdemokraten schon ordentlich Wahlkampf-Stimmung gegen den Senat gemacht, ihn chaotisch und zerstritten genannt. WillWie Thering den grünen Vorschlag weiter einschätzt und wie er Wahlwerbung auf Kosten anderer Parteien in der Vergangenheit wahrgenommen hat,
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