Hamburger Hafen: Kühne erwägt Gegenofferte für Hamburger Hafenbetreiber HHLA

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Der Milliardär will sich mit dem Teilverkauf des Hamburger Hafenbetreibers an MSC nicht abfinden. Dabei könnte Kühne auch über seine eigene Holding eingreifen.

nur dringend raten, selbst und sofort ein Übernahmeangebot für 49,9 Prozent der HHLA-Aktien abzugeben“, sagte der 86-jährige Milliardär dem Handelsblatt am Mittwoch nach der Veröffentlichung des MSC-Angebots.

Zugleich sei der Deal, bei dem die Hansestadt einen Aktienanteil von 50,1 Prozent behalten soll, halbherzig. „Die unternehmerische Führung der HHLA liegt weiterhin bei der Stadt, nach dem Motto ‚Hafenwirtschaft gleich Staatswirtschaft‘“, sagte Kühne. „Ersten Zugriff auf eine Minderheitsbeteiligung an der HHLA hätte man natürlich einem echten Hamburger Unternehmen wie Hapag-Lloyd einräumen müssen.

Als Kaufpreis hatte Kühne eine halbe Milliarde Euro in Aussicht gestellt, was der Hansestadt, die bislang 69 Prozent an der HHLA hält, offenbar nicht genügte. Der nun avisierte Deal mit dem Hapag-Rivalen MSC bewertet den kompletten Hamburger Hafenbetreiber mit 1,2 Milliarden Euro.

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