Drei Schüsse feuerte ein Unbekannter auf Florian B. und floh. Der Hamburger Jungunternehmer starb im Oktober in einem Treppenhaus vor seiner Wohnungstür.
Mit drei Schüssen schoss ein Unbekannter auf Florian B. und floh. Der Hamburger Jungunternehmer starb nach dem Schockvorfall im Oktober in einem Treppenhaus vor seiner Wohnungstür. Nun hat die Polizei einen schrecklichen Verdacht.Im Fall des vor seiner Wohnungstür erschossenen Florian B. gehen die Ermittler nun einem neuen Verdacht nach: Möglicherweise wurde der vorbestrafte Jungunternehmer von einem Auftragskiller getötet.
könnte in Auftrag gegeben worden sein, so der Ermittlungsansatz von Polizei und Staatsanwaltschaft. „Einiges spricht für eine vorsätzliche Tat und ein geplantes Vorgehen“, sagte die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft, Mia Sperling-Karstens, gegenüber dem NDR.Möglicherweise waren mehrere Täter an Planung und Ausführung beteiligt.
Bei der Trauerfeier im Michel wurde der junge Unternehmer als ein Mann beschrieben, der es auf den ersten Blick geschafft hatte. Geboren und aufgewachsen in Reinbek , stammte er aus einer wohlhabenden Familie, liebte Tiere, segelte erfolgreich. Nach seinem Studium der Betriebswirtschaftslehre in München stieg er in die Immobilienbranche ein. An seinen Erfolgen ließ Florian B. die Öffentlichkeit auf Social Media gern teilhaben – sein Instagram-Profil, das rund 20.000 Follower hatte, zeigte ihn in teuren Fahrzeugen, in edlen Clubs und an exklusiven Orten.
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