Der Weltmeister startet ohne technische Neuerungen in den Deutschland-GP am kommenden Wochenende, aber mit starken Komplimenten für den Eifelkurs.
Der Weltmeister startet ohne technische Neuerungen in den Deutschland-GP am kommenden Wochenende, aber mit starken Komplimenten für den Eifelkurs.«Das letzte Mal, als wir auf dem Nürburgring fuhren, hatte ich einen arbeitsreichen Nachmittag, an dem ich mich vom Ende des Feldes nach vorne durchschlagen musste, nur um knapp ausserhalb der Punkteränge zu landen.»
Das sagt der amtierende Weltmeister und McLaren-Mercedes-Pilot vor dem Heimrennen von Mercedes. Der Champion hat sich inzwischen an Starts aus dem Hinterfeld gewöhnt, kommt allerdings den Punkterängen nur noch selten nahe. Nur in drei Rennen 2009 konnte er punkten, allerdings seit Ende April in Bahrain nicht mehr. Er ist momentan WM-Elfter.
Hamilton findet die Strecke in der Eifel schlichtweg «fantastisch. Er ist älter als die meisten andere Strecken, schnell und flüssig zu fahren mit einigen guten Überholmöglichkeiten.»Dann wird er sachlicher: «Obwohl wir keine nennenswerten Neuerungen am Auto haben werden, freue ich mich trotzdem auf das Rennen.»
Hamilton sollte eigentlich am Sonntag, den 5. Juli, Ayrton Sennas 88er McLaren-Honda beim festival of Speed in Goodwood pilotieren, doch kam wegen eines technischen Defekts nicht zum Zug.Die Reifendruck-Regel sorgt oft für Chaos in der MotoGP, wie Rookie Pedro Acosta in Mandalika am eigenen Leib erfahren musste. Die Verlierer dieser Regel? Die Fahrer, die Fans und der Sport.
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