Wie die Delmenhorster gewann auch der härteste Konkurrent Vechta seine Partie. Die TS Hoykenkamp bot dem Spitzenreiter jedoch lange Paroli.
Wie die Delmenhorster gewann auch der härteste Konkurrent Vechta seine Partie. Die TS Hoykenkamp bot dem Spitzenreiter jedoch lange Paroli.Das Kopf-an-Kopf-Rennen um die Meisterschaft in der Handball-Landesliga Nord geht auch vier Spieltage vor dem Saisonende munter weiter. Mittendrin ist weiterhin die HSG Delmenhorst II, die ihr Heimspiel gegen den TSV Altenwalde mit 31:27 gewann.
Nach schwachem Beginn und einem 1:3-Rückstand nahmen die Delmenhorster früh ihre erste Auszeit und stimmten sich noch einmal neu ein. Damit wurde zumindest die Torausbeute verbessert. Nach 19 Minuten gelang Oetken, der sich ebenso wie Raphael Schween während der gesamten Spielzeit einer Manndeckung erfreute, die Führung zum 8:5.
Bereits am Donnerstagabend geht es für die Oberligareserve weiter. Dann steigt um 20.30 Uhr die Auswärtspartie bei der SVGO Bremen. Die TS Hoykenkamp präsentierte seinen Fans in der stimmungsvollen Heider Sporthalle eine starke Gesamtleistung und brachte den Tabellenführer der Liga dicht an den Rand einer Niederlage. Dass es am Ende gegen Vechta nicht ganz reichte, lag an der Abwehr und an den Torhütern.
Wieder dabei waren Sebastian Rabe und Torsten Sudau, die sowohl ihre spielerischen Fähigkeiten als auch Torjägerqualitäten einmal mehr unter Beweis stellten. Mit dem hoffnungsvollen Nachwuchstalent Loris Meyer, der mutig, selbstbewusst und torgefährlich auftrat, hatten die Gastgeber 60 Minuten lang die Chance, zumindest einen Punkt zu holen.
Obwohl die Gäste bis auf die Anfangsminuten durchgängig in Front lagen, blieb der Gastgeber stets auf Tuchfühlung und hatte immer die Möglichkeit, das Spiel zu drehen. Knapp drei Minuten vor dem Ende hieß es durch Andre Haake 29:30. Zwei weitere Möglichkeiten fanden nicht den Weg ins Tor, sodass Vechta mit dem 31:29 den Deckel drauf machte. „Die Gäste stehen nicht umsonst da oben. Leider hat es heute bei uns hinten etwas gehakt.
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