Linksextremisten haben die Geschäftsstelle des CDU-Kreisverbands Hannover gestürmt.
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Die Chaoten gelangten offenbar über Leitern auf den Balkon des Gebäudes. „Unsere Mitarbeiter wurden in Angst und Schrecken versetzt“, erzählt Oppelt. „Sie haben sich in ihren Büros eingeschlossen und warten darauf, dass die Polizei die Aktivisten vom Grundstück holt.“Wie eine Polizeisprecherin auf BILD-Anfrage berichtete, läuft der Einsatz derzeit noch. Die CDU hat Strafanzeige wegen Hausfriedensbruchs erstattet.
Zudem war ein Plakat zu sehen, auf dem es hieß: „Friedrich von Hindenburg“. Eine Anspielung auf Paul von Hindenburg, dem zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik. Von Hindenburg gilt als Steigbügelhalter Adolf Hitlers zur Macht: Er ernannte Hitler am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler, ermöglichte den Nazis so den Aufbau der Diktatur.
Auch Maximilian Oppelt erwartet, dass sich SPD und Grüne in Hannover und Niedersachsen von den Attacken auf CDU-Gebäude distanzieren. „SPD und Grüne nehmen billigend in Kauf, dass unsere Mitarbeiter verletzt werden.“Eine Reaktion kam am Nachmittag von SPD-Generalsekretär Matthias Miersch , der seinen Wahlkreis in der Region Hannover hat. „Die Besetzung der CDU-Geschäftsstelle in Hannover ist inakzeptabel.
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