Die Pläne der Hamburger Reederei Hapag-Lloyd zum Einstieg bei der südkoreanischen Reederei Hyundai Merchant Marine (HMM) haben sich zerschlagen.
-Chef Rolf Habben Jansen am Montag. Hapag-Lloyd wäre ein guter Partner für die weltweit achtgrößte Reederei gewesen, zeigte sich der Chef der weltweit fünftgrößten Reederei überzeugt. Doch nun hätten sich die Südkoreaner entschlossen, ihr Ziel mit anderen Parteien zu verfolgen."Ich denke, das ist in Ordnung." Es sei von Anfang an klar gewesen, dass es so kommen könnte, sagte Habben Jansen.
Hapag-Lloyd wollte 38,9 Prozent der HMM-Anteile übernehmen, welche die staatlichen koranischen Banken KDB und KCOB verkaufen wollen. Beide Reedereien kennen sich schon lange, arbeiten etwa als Partner im Reedereiverbund"The Alliance" zusammen. Habben Jansen sagte, es gebe nun keine Eile, andere Beteiligungskandidaten zu finden."Wir haben sicherlich keine Dringlichkeit, in absehbarer Zeit etwas zu unternehmen." Zu den Gründen des Rückzugs sagte er nichts.
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